Ausschließlich Originale im Angebot
Der Verein Kunst Kann’s veranstaltet eine Auktion mit rund 120 Werken von Wuppertaler Künstlern — erneut für einen guten Zweck.
Wuppertal. Eine Erfolgsstory, von der alle etwas haben — da kommt die Fortsetzung wie gerufen. Zum dritten Mal veranstaltet der Verein Kunst Kann’s am 19. November eine Auktion mit Werken Wuppertaler Künstler. Die wissen mittlerweile, dass ihre Arbeiten wertig und in einem schönen Rahmen präsentiert werden. Viele melden sich deshalb schon von selbst für die Aktion an.
Die Versteigerung richtet sich an Menschen, die Freude an einem Original hätten, „aber sich bisher nicht auf Auktionen getraut haben“, sagt Sabine Busmann vom Vereinsvorstand. Auktionator Frank Oberbrinkmann fängt bei fast allen Werken klein an: mit 50 Euro.
73 Maler, Fotografen, Bildhauer stellen in diesem Jahr knapp 120 Werke zur Verfügung. „Mehr geht auch nicht an einem Abend, sonst dauert die Auktion zu lange“, sagt Busmann. Das Angebot ist so vielfältig wie die Künstlerszene selbst: Landschaftsbilder von Ulrich von Grumbkow und Christian Ischebeck, Zeichnungen von Achim Knispel, eine Marmorarbeit von Eckehard Lowisch, eine Holzfigur von Georg Janthur, Porträts von jungen Wilden wie Maurycy und Altmeistern wie Enric Rabasseda. Jürgen Grölle steuert ein Werk bei ebenso wie seine einstige Professorin Eva Maria Kentner-Schoofs.