Pop-Up-Shop in Rathaus Galerie Wuppertal „Strike“ sorgt für Schlange in der City

Der Krefelder Second-Hand-Händler „Strike“ hat am Freitag einen Laden in Wuppertal eröffnet - der schon am Dienstag wieder schließt. Viele Jugendliche standen Schlange.

 Lange Schlangen in und vor der Rathaus Galerie: Strike hat am Freitag eröffnet.

Lange Schlangen in und vor der Rathaus Galerie: Strike hat am Freitag eröffnet.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Zahlreiche Jugendliche standen seit Freitag bis auf den Rommelspütt an - für Second-Hand-Ware. Die verkauft ein junges Team eines Krefelder Start-Ups seitdem in der Rathaus-Galerie. Bis Dienstag.

Dabei geht eben um hippe Vintage-Mode, nicht um abgetragene Sachen, die keiner mehr wirklich will. Und so kamen modebewusste Wuppertaler in der Hoffnung auf ein Schnäppchen etwa bei Trainingsjacken oder T-Shirts aus den 80ern, 90ern und von gestern.

Die Firma ist dieses Jahr in Krefeld gegründet worden. Der Gründer ist Daniel Bayen, 19 Jahre alt. Erst im Juni wurde ein Geschäft in Krefeld eröffnet - Zeit genug, um sich einen Ruf bis nach Wuppertal gemacht zu haben.

Der Laden in der Rathaus Galerie schließt Dienstag wieder. Montag und Dienstag hat er von 10 bis 20 Uhr geöffnet. ecr

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