Glaube Kirchliche Hochschule in Wuppertal befasst sich mit dem Lebensanfang

Wuppertal · In rund zehn Vorträgen betrachteten Dozenten der Theologie, aber auch Gastredner aus der Sozialpädagogik, der Psychologie und der Krankenhausseelsorge das Thema aus verschiedenen Perspektiven.

Erlebten eine Woche voller Dynamik (v. l.): Sandra Neubauer, Raphael Brüne, Cristina Kielich (Masterstudierende), Michaela Geiger (Professorin an der Kirchlichen Hochschule), Leena Nowoczin (Studierende der Theologie) und Friederike Barth (Evangelische Akademie Villigst).

Erlebten eine Woche voller Dynamik (v. l.): Sandra Neubauer, Raphael Brüne, Cristina Kielich (Masterstudierende), Michaela Geiger (Professorin an der Kirchlichen Hochschule), Leena Nowoczin (Studierende der Theologie) und Friederike Barth (Evangelische Akademie Villigst).

Foto: Fries, Stefan (fri)

Auf einer Stellwand vor dem Audimax hängen bunte Kreise. Auf einem dieser Kreise steht die Aufgabe: „Nenne Gründe, die für das Kinderbekommen sprechen.“ Die ersten beiden Einträge lauten: „Höchstes Glück“ und „Altersvorsorge“. Zwischen emotionaler Beteiligung und Pragmatismus bewegte sich auch die Studienwoche der Kirchlichen Hochschule in Barmen. Unter dem Titel „Lebensanfang. Theologische und ethische Perspektiven“ befassten sich in dieser Woche rund 60 Teilnehmer in Vorträgen und Workshops mit den Fragen nach Schöpfung und Geburt, Schwangerschaft und Familienwerdung.