Frühling Kein 2G mehr und Sonne: Gastronomie in Wuppertal hat viel zu tun

Wuppertal · Arbeitgeberverband und Gewerkschaft weisen darauf hin, dass die Branche immer noch stark belastet ist – und vor allem Personal fehlt.

 Dilan Türkmen hat im Café Frebert’s wieder viel zu tun – aber noch nicht so viel wie vor Corona.

Dilan Türkmen hat im Café Frebert’s wieder viel zu tun – aber noch nicht so viel wie vor Corona.

Foto: Michael Mutzberg

Auf dem Laurentiusplatz liegt Kaffeeduft in der Luft, Löffel klappern im Eisbecher. Auch wenn das Thermometer nur sieben Grad anzeigt: Die Sonne wärmt wieder. Kaum wird ein Tisch der Außengastronomie frei, ist er schon wieder besetzt. Auf der schattigen Seite liegen Decken bereit, auf der sonnigen Seite ziehen manche sogar schon wieder ihre Jacke aus und haben eine getönte Brille auf der Nase. Die Menschen halten ihr Gesicht in die Sonne, treffen sich, unterhalten sich.