Vertriebsleiter Stefan Jukic erklärte im Gespräch mit der WZ, dass der Bierabsatz nach der Ankündigung von Insolvenzverwalter Manfred Gottschalk, die Brauerei müsse Ende September schließen, eingebrochen sei. Danach sei es trotz diverser Versuche nicht mehr möglich gewesen, wieder auf die Beine zu kommen. Zahlreiche Großabnehmer hätten das Vertrauen in die Privatbrauerei verloren.

Ausdrücklichen Dank richtige Jukic an Akzenta. Das Unternehmen sei immer ein sehr guter Partner der Schwelmer Brauerei gewesen. „Hätten wir nur so gute Partner wie Akzenta gehabt, dann wären wir nie in Probleme gekommen“, sagte Jukic. Nun beginnt der Abverkauf des gebrauten Bieres.