„Einen Plan B hatte ich nicht“ Jetzt doch im Bundestag: Wie der Wuppertaler Abgeordnete Jürgen Hardt reagierte

Wuppertal · Unverhofft kommt oft. Wuppertal ist wider Erwarten doch mit vier Abgeordneten im neu gewählten Bundestag vertreten. Jürgen Hardt (CDU) ist nachgerückt.

 Jürgen Hardt (CDU)

Jürgen Hardt (CDU)

Foto: ANNA SCHWARTZ

Unverhofft kommt oft. Wuppertal ist wider Erwarten doch mit vier Abgeordneten aus Wuppertal im neu gewählten Bundestag vertreten. Neben Helge Lindh (SPD), Anja Liebert (Grüne) und Manfred Todtenhausen (FDP) schaffte es auch Jürgen Hardt wieder ins Parlament. Der Christdemokrat benötigte dafür allerdings die Nachzählung der Stimmen. Am Freitag wird der Bundeswahlleiter das endgültige Ergebnis mitteilen. Alles spricht dafür, dass Hardt dann über die NRW-Landesliste seinen Platz in den Reihen der Abgeordneten behält. „Einen Plan B hatte ich nicht“, sagte Hardt der Westdeutschen Zeitung. „Aber ich habe genügend Selbstbewusstsein, dass ich für die letzten zehn Jahre meines Berufslebens etwas Gutes gefunden hätte.“