„Irgendwas mit Wuppertal“: Lesung am Samstag

Wuppertal. Wuppertal — das ist die Stadt, die sich nicht schminkt. Die von ihren Einwohnern eigentlich gar nicht und irgendwie dann doch über die Maßen geliebt wird. Wo komische Menschen ihre U-Bahn kurzerhand über einen Fluss gehängt haben und wo die Kaffeekannen Namen haben.

Solche und weitere Eigenheiten des Tals haben die drei Autoren Anke Höhl-Kayser, Torsten Buchheit und Annette Hillringhaus in ihrem neuen Buch „Irgendwas mit Wuppertal“ in den Blick genommen.

Aus ihrer jüngst erschienenen, humoristischen Wuppertal-Gebrauchsanweisung liest das Autoren-Trio erstmals am Samstag, 16. März, 20 Uhr im Kulturcontainer der Wuppertaler Bühnen am Opernhaus. Der Eintritt ist frei.

In unserer Printausgabe vom heutigen Freitag hatten wir irrtümlicherweise berichtet, die Lesung finde heute statt.

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