Internet-Film vom Campus - jetzt auch für Japaner

Film „Campusluft“ in acht Sprachversionen im Internet.

Wuppertal. Premiere auf Japanisch hat der Videofilm Campusluft. Es ist bereits die achte Sprachversion des seit 2009 auf der Homepage der Bergischen Universität abrufbaren Videofilms.

In knapp fünfeinhalb Minuten stellt der Film die Bergische Universität aus der Vogelperspektive vor und präsentiert Impressionen von den drei Standorten der Universität. Bilder vom Campus Grifflenberg, Campus Freudenberg und Campus Haspel werden durch kurze Infos über die Uni und die Stadt ergänzt.

In deutscher und englischer Sprache steht das Video seit 2009 im Internet. 2010 folgten die chinesische und französische Version, 2011 eine russische und — vor dem Hintergrund der Partnerbeziehung zwischen Wuppertal und Kosice — eine slowakische Version, dann Anfang dieses Jahres eine spanische Synchronisation.

Die Übersetzung der japanischen Version besorgte Miwa Sakai-Severin, Lehrbeauftragte für Japanisch am Sprachlehrinstitut der Bergischen Universität, gemeinsam mit Yumi Gushima von der Ochanomizu-Universität in Tokio, einer der beiden staatlichen Frauenuniversitäten Japans. An den Synchronisationsarbeiten im Studio waren die beiden japanischen Chemie-Austauschstudentinnen Miho Otsuka und Hikaru Aso von der Ochanomizu-Universität beteiligt, die sich auf Einladung von Prof. Per Jensen vom Fachgebiet Physikalische und Theoretische Chemie im Wintersemester 2011/12 an der Bergischen Universität aufhielten. Jensen pflegt seit vielen Jahren intensive Beziehungen zu japanischen Universitäten.

Hergestellt wurde das Video in Fernseh-Qualität, Seitenverhältnis 4:3, von der Filmproduktion Steffens & Vogelsang. Kameramann, Fotograf und Filmemacher Gerd Vogelsang hatte mit einem Hubschrauber in 300 Metern Höhe Wuppertal überflogen. Konzeption und Text von „Campusluft“ stammen von Uni-Pressesprecher Michael Kroemer. Red

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