Sie hören keine Raketen, keine Sirenen Gehörlose Geflüchtete aus der Ukraine sind in der Stadt angekommen

Wuppertal · Der Verein zur Förderung der Gehörlosen in Wuppertal hilft den ukrainischen Geflüchteten, Fuß zu fassen. Zwei Familien berichten von ihrer Flucht.

  Melanie Bräcker und Kim Schiffgen (von vorne links) sprechen mit Familie Lytvyn während Klaus Altenfeld (2. von hinten rechts) und SPD-Landtagsabegordneter Josef Neumann (hinten rechts) die Kozachenkos (hinten links) beraten.

Melanie Bräcker und Kim Schiffgen (von vorne links) sprechen mit Familie Lytvyn während Klaus Altenfeld (2. von hinten rechts) und SPD-Landtagsabegordneter Josef Neumann (hinten rechts) die Kozachenkos (hinten links) beraten.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Für sie war der Krieg in ihrer Heimatstadt Kiew besonders gefährlich, weil sie die Sirenen und Raketen nicht hören können. Unter den Geflüchteten aus der Ukraine sind auch einige gehörlose Menschen dabei. Zwei befreundete ukrainische Familien sind mittlerweile seit rund vier Wochen in der Stadt. Bald können sie eine Wohnung in Barmen beziehen.