Gebühren als Standortfaktor

Beim Geld hört die Freundschaft auf - und der Druck wächst, sobald es um den Anschlusszwang ans Kanalnetz und zu hohe Gebühren für Regenwasser geht. Sie sind, das räumt man im Rathaus zähneknirschend ein, für Firmen längst ein Standortfaktor.

Bei den millionenschweren Neuinvestitionen in die Stadtenwässerung massiv auf die Bremse zu treten, ist der einzige Weg, die Gebührenlast in den Griff zu bekommen.

Und: Der Wuppersammler für 170 Millionen Euro ist nach vielen teuren Jahren so gut wie fertig. Bleibt zu hoffen, dass sich auch das in sinkenden oder zumindest stabilen Gebühren zeigt

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