Gäste aus Simbabwe an der Uni

Studenten wollen an Übersetzung von Kinderbuch arbeiten.

Sie besuchten Diskussionsrunden, Lehrveranstaltungen, ein Forschungskolloquium und Gastvorträge: Insgesamt vier Tage waren Studierende der University of Zimbabwe gemeinsam mit ihrer Dozentin, Dr. Yemurai Chikwangura-Gwatirisa, und Roma Gendera, DAAD-Lektorin, zu Gast an der Bergischen Universität.

„Lauter rege und kontaktfreudige Studierende mit sehr guten Deutschkenntnissen“ traf Isa Lou Sander, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, an und freute sich über eine gelungene (Selbst-)Präsentation der Kommilitoninnen aus Simbabwe.

Ergänzt wurde die Studienreise durch Absprachen und Absichtserklärungen über eine Verstetigung und Vertiefung des Austauschs in den kommenden Semestern. Eine studentische Übersetzung des Kinder(bilder)buch-Klassikers vom „Kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“ von Wolf Erlbruch aus dem Deutschen in die Sprache der größten simbabwischen Ethnie, Shona, könnte ein Projekt innerhalb einer solchen Kooperation sein. Auch der Austausch von Dozierenden und Studierenden soll in Zukunft weiter ausgebaut werden. Red

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