Der Wuppertaler SV in den 60ern
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Der Wuppertaler SV in den 60ern
Foto: Krschak/Sammlung Otto Krschak Zur Saison 1963/64 holte Trainer Zapf Gebhardt unter anderem Emil Meisen und Manfred Reichert (v.r.), die fast ein Jahrzehnt später mit WSV in die Bundesliga aufstiegen.
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Der Wuppertaler SV in den 60ern
Foto: Krschak/Sammung Otto Krschak Günter Pröpper 1968 nicht im Trikot von Rot-Weiss Essen gegen den WSV mit Emil Meisen und Herbert Stöckl. In Essen war Pröpper meist nur Einwechselspieler, in Wuppertal wurde er zum Volltreffer.
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Foto: Krschak/Sammlung Otto Krschak Emil Meisen und Manfred Reichert im Duell mit Ex-Kollege Günter „Fifa“ Augustat, der nach zehn erfolgreichen Jahren beim WSV 1966 zu Preußen Münster gewechselt war.
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Foto: Krschak/Sammlung Otto Krschak Drei WSV-Spieler in der Westauswahl Anfang der 60er Jahre: (v.r.) Vitus Sauer, Günter Augustat und Werner Toenges.
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Foto: Krschak/Sammlung Otto Krschak Die ehemalige Wendeschleife der Straßenbahn neben dem Stadion. Bei Spielen des WSV herrschte hier Hochbetrieb.Bis zu 40 000 Zuschauer sahen die Spiele.
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Foto: Krschak/Sammlung Otto Krschak Szene aus dem legendären DFB-Pokal-Halbfinalspiel von 1963 gegen den Hamurger SV, das der WSV unglücklich mit 0:1 verlor.
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Foto: Krschak/Sammlung Otto Krschak -
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Foto: Krschak/Sammlung Otto Krschak Eigengewächs Erich Ribbeck wird für sein 100. Spiel für den WSV geehrt. 1962 verließ er den WSV Richtung Viktoria Köln.
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Foto: Krschak/Sammlung Otto Krschak -