Fairer Handel setzt 49 Millionen Euro um

Das Handelshaus wächst kräftig weiter und zählt jetzt auch die Hilfsaktion „Brot für die Welt“ zu den Gesellschaftern.

Wuppertal. Fairer Kaffee beim DFB-Pokalfinale im ausverkauften Berliner Olympiastadion, beim Fußball-Länderspiel gegen San Marino in Nürnberg und auch morgen bei der EM-Qualifikation gegen die Slowakei in Hamburg. Die fairen Produkte der Gepa kommen immer besser an. Im vergangenen Geschäftsjahr stieg der Umsatz der Gepa dementsprechend um deutliche neun Prozent auf 49 Millionen Euro. Damit festigt die Gepa ihre Marktsituation weiter - ganz im Sinne der Handelspartner im Süden.

"In einer kapitalistischen Welt sind es Firmen wie die Gepa, die den Unterschied machen", erklärte gestern Alvaro Gomez, Geschäftsführer einer Kaffee-Genossenschaft in Costa Rica. Und der seit Jahren anhaltend wachsende Erfolg des Fair-Händlers beweise, dass das Unternehmen alles richtig gemacht habe. Dazu gehört dann auch ein internationalisierter Markenauftritt: "Gepa - The Fair Trade Company" heißt es auf dem neuen Logo im neuen Design.

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