Eine düstere Prognose

Die Prognose für die Wuppertaler Stadthallen GmbH ist düster. Selbst wenn es für 2010 noch gelingen sollte, die Verluste stark zu begrenzen, so droht spätestens 2011 die Insolvenz, sofern sich die Ertragslage nicht ändert.

Mit Sicherheit werden nach dem Ende der Finanzkrise wieder mehr Veranstaltungen in Wuppertals guter Stube gebucht werden, fraglich ist jedoch, ob dies ausreicht, um eine schwarze Null zu schreiben.

Vermutlich wird den Gesellschaftern der GmbH auf lange Sicht nichts anderes übrig bleiben, entweder an der Kostenschraube zu drehen - oder die Preise zu erhöhen. Beides birgt jedoch erhebliche Risiken. Trotzdem: Es muss eine Lösung auf den Tisch.

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