Ein Schlag ins Kontor

Die Kürzung der Mittel für Ein-Euro-Jobber schadet der Stadt und den Menschen. In den vergangenen Jahren gab es immer mehr sinnvolle Angebote, die mit der Arbeitskraft der Ein-Euro-Jobber ermöglicht wurden.

Viele Ein-Euro-Jobber haben ihren „Job“ gerne gemacht, sie fühlten sich gebraucht und hatten mehr Teilhabe am Leben. Viele soziale und caritative Träger suchen händeringend nach den Ein-Euro-Jobbern, deren Arbeitskraft sie in den vergangenen Jahren gut gebrauchen konnten. Der Wegfall der Zivis war ein Schlag ins Kontor, weniger Ein-Euro-Jobber ist der nächste Schlag. Das kann der neue Bundesfreiwilligendienst nicht ausgleichen.

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