Stadtplanung Diskussionsrunde „Stadtmitte am Fluss. Projekte statt Pläne!“

Wuppertal · Der Verein Neue Ufer hat zu einer Diskussion über Stadtplanung eingeladen. Natürlich durfte ein Thema dabei nicht fehlen: die geplante Buga.

 Dajana Meier, Vorsitzende von Neue Ufer, diskutierte mit Arno Minas, Wuppertaler Dezernent für Stadtplanung (2.v.r.) und Achim Pfeiffer, Architekt und Vertretungsprofessor für Baukonstruktion und Bauen im Bestand an der Fachhochschule Dortmund sowie Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Dortmund (r.). WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen (2.v.l.) moderierte die Podiumsdiskussion.

Dajana Meier, Vorsitzende von Neue Ufer, diskutierte mit Arno Minas, Wuppertaler Dezernent für Stadtplanung (2.v.r.) und Achim Pfeiffer, Architekt und Vertretungsprofessor für Baukonstruktion und Bauen im Bestand an der Fachhochschule Dortmund sowie Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Dortmund (r.). WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen (2.v.l.) moderierte die Podiumsdiskussion.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Mit diesem Pfund müsste Wuppertal wuchern, doch die Verwaltung blockiert: Das umreißt knapp den zentralen Vorwurf beim Diskussionsabend „Stadtmitte am Fluss. Projekte statt Pläne!“ in der Färberei. Der Verein Neue Ufer Wuppertal hatte geladen, der Ton seiner Vorsitzenden Dajana Meier war scharf, die Bestandsaufnahme bitter: „Die Rede von bürgerschaftlichem Engagement kann ich nicht mehr hören.“