Meinung Die Politik ist gefordert

Katzen sind kuschelige Mitbewohner. Doch wer sich für eine tierische WG entscheidet, muss Verantwortung übernehmen. Wer nur mit einer statt mit sechs Katzen zusammen leben möchte und wem die Duftmarken seines Katers stinken, der kommt um eine Kastration nicht herum.

Die Kosten dafür sowie für Impfung und Wurmkur müssen vor Einzug einkalkuliert sein. Denn den flauschigen Mitbewohner bei Problemen vor die Tür zu setzen und ihn seinem Schicksal zu überlassen, ist keine Lösung. Wo die Vernunft versagt, ist die Politik gefordert, Regeln zu schaffen.

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