Glauben Die Niederländisch-reformierte Gemeinde in Wuppertal feiert ihr Jubiläum

Wuppertal · Den Namen bestimmte damals der preußische Kultusminister im Auftrag des Königs.

 Harald Stengel und Karin Ischebeck vor dem Friedhof der Gemeinde. Im Frühjahr und Sommer blühen dort die Rosen.

Harald Stengel und Karin Ischebeck vor dem Friedhof der Gemeinde. Im Frühjahr und Sommer blühen dort die Rosen.

Foto: Christian Töller

Mit einem Festgottesdienst am Sonntag, 30. Oktober, um 10.15 Uhr in der Kirche an der Katernberger Straße 61 feiert die Niederländisch-reformierte Gemeinde Wuppertal ihr 175-jähriges Bestehen. Wer jetzt jedoch glaubt, dass in der Gemeinde niederländisch gesprochen wird, ist auf dem Holzweg, denn in Wirklichkeit sind die meisten Gemeindemitglieder waschechte Wuppertaler. Der Hintergrund der Namensgebung ist ein anderer als die Nationalität.