Krischer will mehr Entscheidungsfreiheit für Kommunen Der Umwelt- und Verkehrsminister war Gast bei einer Podiumsdiskussion in Wuppertal

Wuppertal · In Wuppertal hat eine Podiumsdiskussion zur Mobilitätswende stattgefunden. Neben Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind war auch Umwelt- und Verkehrsminister von NRW Oliver Krischer zu Gast. Im Mittelpunkt der Diskussion stand das Fahrrad.

 Oliver Krischer (Grüne), Umweltminister in Nordrhein-Westfalen, war in Wuppertal bei einer Podiumsdiskussion zugegen (Archivbild).

Oliver Krischer (Grüne), Umweltminister in Nordrhein-Westfalen, war in Wuppertal bei einer Podiumsdiskussion zugegen (Archivbild).

Foto: dpa/Oliver Berg

Das Fahrrad als Baustein der Mobilitätswende war das Thema einer Podiumsdiskussion mit NRW-Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer und Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, zu der die „Grüne Alternative in den Räten NRW“ – eine kommunalpolitische Vereinigung von Bündnis 90/Die Grünen – am Samstag zu Codeks an der Moritzstraße 14 eingeladen hatte. Weitere Diskussionsteilnehmer waren Ute Symanski (Initiatorin Aufbruch Fahrrad), Christine Fuchs (Vorstand Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundliche Städte AGFS NRW) und Heiner Monheim (Verkehrswissenschaftlicher und emeritierter Professor der Universität Trier). Gleich zu Beginn der Diskussion ging es um das Thema Geld.