Der Traum endet in der ersten Finalrunde

Boris Alexander Stein schaffte es bei „The Voice of Germany“ unter die letzten vier. Zum Sieg hat es am Sonntagabend nicht gereicht.

Der Traum endet in der ersten Finalrunde
Foto: dpa

Wuppertal. Dass er noch angeschlagen, seine Stimme etwas heiser war, merkte man Boris Alexander Stein bei der Finalsendung von „The Voice of Germany“ nicht an. Trotzdem reichte es am Ende nicht für den ganz großen Wurf. Der 29-Jährige konnte nach der ersten Finalrunde nicht genügend Zuschauerstimmen für sich gewinnen und musste zusehen, wie der spätere Gewinner Tay Schmedtmann und Robin Resch um den Sieg der Show sangen.

Dabei hatte am Anfang noch alles gut ausgesehen. Eindrucksvoll sang Stein mit der Band One Republic den Song „Let’s Hurt Tonight“, ehe er sich bei der Auswahl seines zweites Liedes für „Demo (Siebter Sinn)“ von Herbert Grönemeyer entschied und auch dabei eine gute Leistung zeigte. Bei seiner dritten Performance erhielt Stein Unterstützung von seinem Gesangscoach Yvonne Catterfeld. Gemeinsam sangen die beiden „Irgendwas“. Das Lied ist das neueste Werk der 37-Jährigen, die ihre Musik ab sofort unter einem eigenen Label vertreibt.

Durch das vorzeitige Ausscheiden in der Finalrunde konnte Boris Alexander Stein seine erste eigene Single „Losgelöst“ nicht mehr vor einem Live-Publikum präsentieren. Gelegenheit dazu wird der gebürtige Wuppertaler aber ab dem 27. Dezember in mehreren Städten haben. Denn dann steht die große Tour mit den vier Finalisten an. Mehr Informationen gibt es im Internet.

www.the-voice-of-germany.de/news/tour

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