Fest „Der Katernberg trifft sich“ — zum ersten Mal

Katernberg · Am Samstag geht es in der Gesamtschule Kruppstraße um Themen wie Mobilität, Energie und Klima sowie mehr soziales Miteinander.

 Das Orga-Team von „Der Katernberg trifft sich“ freut sich schon auf Samstag.

Das Orga-Team von „Der Katernberg trifft sich“ freut sich schon auf Samstag.

Foto: Elisabeth Ahlrichs

. Am Samstag, 6. April, heißt es erstmals „Der Katernberg trifft sich“. An der Gesamtschule Nord, Kruppstraße 145, stehen an diesem Tag von 14 bis 18 Uhr die Themenbereiche „Mehr soziales Miteinander“, „Neue Mobilität“, „Regionale Versorgung“, „Energie und Klima“ und „Grün“ auf dem Programm. Veranstalter ist die Ideenschmiede Katernberg, die sich seit einiger Zeit im Stadtteil engagiert. „Wir wollen die Katernberger vernetzen“, sagt Elisabeth Ahlrichs, die mit Liesbeth Bakker, Bernadette Brutscheid und Sylvia Burger die Veranstaltung initiiert hat. Geplant sind Infostände, aber auch Mitmachaktionen für große und kleine Besucher, etwa eine Kleidertauschbörse und ein Kinderdeckenflohmarkt als Ansätze für Nachhaltigkeit. Für kleine Snacks sorgen Schüler der Gesamschule Nord und des Gymnasiums Bayreuther Straße.

An der Veranstaltung beteiligen sich auch die Bürger-Energiegenossenschaft, Greenpeace, Cambio Carsharing, das Klimaprojekt „Kurze Wege“, eine Wildbienen-Fachfrau, die Verbraucherzentrale, die Bürgervereine Eckbusch und „Aufbruch am Arrenberg“ sowie der Förderverein Freibad Eckbusch. Auch die Bürgerinitiative „Kleine Höhe“ macht mit. Sie beteiligt sich „an dieser großartigen Veranstaltung für alle Generationen“, heißt es von der BI. Als besonderes Angebot bringt die Bürgerinitiative neben ihren Infomaterialien auch einen Ideenpool zur zukünftigen klimaneutralen und (landwirtschaftlich) nachhaltigen Nutzung der Kleinen Höhe mit. Diese Sammlung soll vor Ort mit den Besuchern von „Der Katernberg trifft sich“ weiter entwickelt werden und in ein Konzept münden, dass, so die BI, „die Wünsche der Einwohner und Wähler Wuppertals wiedergeben soll und weniger die Wünsche der örtlichen Politik“. est

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