Das bieten Wuppertals Galerien derzeit an
Immer am 2. und 4. Dienstag im Monat stellt die WZ die aktuellen Ausstellungen vor.
Galerie im Turm, Christuskirche, Unterer Grifflenberg 65: Natur Pur, Landschaftsaufnahmen und Tierfotografien von Anja Grabowski und Heidrun Reckert, bis 4. Juli.
Wuba-Galerie, Brigitte Baumann, Friedrich-Engels-Allee 174: Panollagen von Frederik Schulz, 29. Juni bis 15. August. Das Ausgangsmaterial, das Frederik Schulz von seinen Exkursionen und Reisen mitbringt, wird zu hochauflösenden Panoramen zusammengefügt. Er konzentriert sich vor allem auf architektonische Themen und urbane Settings. Er hat eine eigene Technik des digitalen Collagierens entwickelt, bei der Panoramen diverser Orte miteinander kombiniert werden. So entsteht seit 2013 die sogenannte Panollage (von Panorama und Collage). Vernissage am 29. Juni, 18 Uhr. Samstag, 30. Juni, Künstlergespräch von 12 bis 15 Uhr.
Außerdem: 20 Jahre Kunst — Brigitte Baumann und Cornelia Ernenputsch, bis 27. Juni.
K1 Art-Café, Oststraße 12: Zwei Herzen im 3/4 Takt, bis 28. September. Papierarbeiten von Jorgo Schäfer und Texte von Uwe Becker, den Herausgebern von Italien, Wuppertals auflagenstärkstem Satiremagazin.
Grölle Pass Projects, Friedrich-Ebert-Straße 143e: Friederike Ruff — Common Ground, 22. Juni bis 19. August. Friederike Ruff ist eine Sammlerin. Sie sammelt gewöhnliche und ungewöhnliche Gegenstände wie Spielsachen, ausgestopfte Tiere, Puppen, Textilien, Reliquien, Bücher, Bilder und Zeitungsausschnitte, die sie dann in Collagen, Malereien, Stickereien, Objekten und Installationen zu einem neuem Leben erweckt. In der Ausstellung „Common Ground“ versucht sie die allgemeine Schnittmenge der menschlichen Spezies auszuloten.