Das Ausland als Rettungsanker

Wieder geht ein Traditionsunternehmen in ausländische Hände. Zeit für Wehmut? Vielleicht. Zeit zum Aufatmen? Bestimmt. Wer würde nicht lieber unter ausländischer Flagge segeln, statt stempeln zu gehen.

Insolvenzverwalter können ein Lied davon singen, wie schwierig es ist, Investoren für Firmen in Schieflage zu finden.

Und finanziell potente Investoren sitzen derzeit eben häufig im Ausland. Dass wichtige Unternehmensentscheidungen dann zum Beispiel nicht in Wuppertal, sondern in anderen Ländern getroffen werden, ist die Kehrseite. Eine, mit der zu leben wir lernen müssen.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort