Rund 30 Bewohner der Kohlfurth haben sich zur IG Flutopfer Kohlfurth zusammengeschlossen und lassen sich von der Kanzlei Adolphs/Brauweiler, abr Rechtsanwälte, juristisch vertreten. Die Kohlfurth ist neben Beyenburg am stärksten von den Wasserschäden betroffen, die Aufräumarbeiten dauern an. Nun erheben die Flutopfer Vorwürfe, dass sie am Mittwoch, 14. Juli, vom Hochwasser der Wupper getroffen wurden, ohne in irgendeiner Art vorher gewarnt worden zu sein.