Christliches Hospiz: Ein Haus mit viel Raum für das Licht des Lebens

Das Christliche Hospiz Wuppertal-Niederberg wurde am Freitag eingeweiht. Ab 1. Juli startet der Betrieb.

"Ich will leben bis zum Schluss", mit diesem Leitsatz ist die Christliche Hospiz-Stiftung Wuppertal gemeinsam mit vielen Unterstützern angetreten, um ein stationäres Hospiz in der Stadt zu ermöglichen. Nun ist ein wichtiger Anfang gemacht: Das Christliche Hospiz Wuppertal-Niederberg mit dem Namen "Dr. Werner Jackstädt Haus" an der Höhenstraße am Dönberg wurde gestern eingeweiht.

"Das Hospiz-Gebäude liegt in der Mitte der Städte Wuppertal und Niederberg - und da gehört es auch hin, in unsere Mitte", sagte Pfarrer Werner Jacken, der durch die Festveranstaltung führte.

Wie es sich für so eine Veranstaltung gehört, übergab Architekt Karlhans Pfleiderer symbolisch den Schlüssel an die Heimleitung. Der Architekt hat mit seinem Team einen "Raum des Lichtes geschaffen, einen hellen Bau mit großen Glasflächen, der Licht in das Gebäude lässt und Ausblicke auf Himmel und Landschaft gibt.

Am 1. Juli ist Arbeitsbeginn für die 25 Mitarbeiter unter der Leitung von Karin Kliche. Ab dem 9. Juli werden die ersten Gäste einziehen.

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