Landtagswahl NRW 2020 Briefwahl in Wuppertal: Wie die späte Abgabe noch funktioniert

Wuppertal · Es gibt noch die Möglichkeit, die Unterlagen in den Fristenbriefkasten einzuwerfen.

Briefwahl in Wuppertal: Wie die späte Abgabe noch funktioniert​
Foto: dpa/Oliver Berg

Etwa jeder fünfte Wuppertaler hat sich für die Landtagswahl NRW per Brief entschieden. Das geht aus Angaben der Wahlbehörde Wuppertal hervor. Demnach hätten 49 951 Wahlberechtigte (Stand 12. Mai, vormittags) die Briefwahl beantragt und voraussichtlich ihre Unterlagen auch erhalten. Bei einer Gesamtheit von 234 131 Wahlberechtigten entspricht das 21,33 Prozent. Eine Auszählung der bereits ausgefüllten Wahlunterlagen fand bisher nicht statt. Die Stadt gibt aber als Schätzung an, dass mit fünf Prozent Ausfällen zu rechnen ist.

Die Leitung der Wahlbehörde empfiehlt, die Unterlagen bis Donnerstag, 12. Mai, zur Post zu bringen. Sollte dieses Datum versäumt worden sein, bestehe noch die Möglichkeit, die Unterlagen in den Fristenbriefkasten im Rathaus Barmen, Johannes-Rau-Platz 1, einzuwerfen. Ein Einwurf am Rathaus Elberfeld ist ausdrücklich nicht möglich.

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