Kommentar BHC bleibt unbeirrt auf Kurs, WSV konsolidiert sich sportlich

Wuppertal · Der Bergische HC ist auf dem besten Weg, die durch die Weltmeisterschaft und das eigene bisherige Abschneiden entstandene Handball-Euphorie weiter zu schüren. Besser als am Sonntag gegen Wetzlar hätte der Heimspielstart ins  Jahr 2019 kaum sein können.

 Der BHC scheint da weiterzumachen, wo er im Vorjahr aufgehört hat.Gegen Wetzlar durfte mit den Fans ein Heimsieg gefeiert werden.

Der BHC scheint da weiterzumachen, wo er im Vorjahr aufgehört hat.Gegen Wetzlar durfte mit den Fans ein Heimsieg gefeiert werden.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Dass die Löwen momentan einfach stärker sind als so mancher gestandene Bundesligist erleichtert den Verantwortlichen auch die mittelfristige Planung. Die werden zwar sicher weiter von Spiel zu Spiel denken, im Hinblick auf die kommende Saison muss aber nicht mehr über den Klassenerhalt geredet werden. Vielmehr gilt es, mit dem erarbeiteten Respekt, die Voraussetzungen für einen längeren Verbleib in der Erstklassigkeit zu schaffen. Für Montag hat der BHC die letzten Personalentscheidungen im Hinblick auf die neue Saison  angekündigt.

So weit ist Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV noch lange nicht, hat viele andere Baustellen zu beackern. Zumindest muss man sich um die aktuelle Mannschaft nach dem Auftritt in Straelen keine großen Sorgen machen.

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