Warnung vor Folgen des Klimawandels Bergische IHK: Präsident fordert Energiewende

Wuppertal · Am Donnerstagabend hat der Sommerempfang der Bergischen Industrie- und Handelskammer stattgefunden. Zentrales Thema waren bezahlbare Energie und die Energiewende. Kammer-Präsident Henner Pasch warnte vor den Folgen der aktuellen Krise und sieht den Staat in der Pflicht.

 Die Oberbürgermeister Uwe Schneidewind (v.l.), Burkhard Mast-Weisz und Tim Kurzbach, IHK-Präsident Henner Pasch, Uni-Rektor Lambert T. Koch, Sven Plöger und  IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge beim IHK-Sommerempfang in der Wuppertaler Stadthalle.

Die Oberbürgermeister Uwe Schneidewind (v.l.), Burkhard Mast-Weisz und Tim Kurzbach, IHK-Präsident Henner Pasch, Uni-Rektor Lambert T. Koch, Sven Plöger und IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge beim IHK-Sommerempfang in der Wuppertaler Stadthalle.

Foto: Fischer, Andreas

Die Sorge um bezahlbare Energie, aber auch die nötige Energiewende standen im Mittelpunkt des Sommerempfangs der Bergischen Industrie- und Handelskammer (IHK) am Donnerstagabend in der Historischen Stadthalle. Präsident Henner Pasch zeigte eindrücklich die aktuellen Sorgen der Unternehmerschaft auf und stellte sieben Forderungen, um die Wirtschaft des Landes fit für die Zukunft zu machen. Wie wichtig die IHK dabei die Energiewende nimmt, wurde auch bei der Wahl des Hauptredners klar: Fernseh-Wettermann Sven Plöger machte Ursachen und Folgen des Klimawandels anschaulich und forderte zum Handeln auf.