Von der Heydt-Museum Bei Finckh-Nachfolge will Politik mitreden

Der Vorsitzende des Kulturausschusses, Rolf Köster (CDU), drängt darauf, dass die Position des Direktors des von der Heydt-Museums nach dem Ausscheiden von Gerhardt Finckh schnellstmöglich, spätestens bis zum Ende des Jahres, neu besetzt wird.

Für Gerhard Finckh ist immer noch kein Nachfolger gefunden. (Archivfoto)

Für Gerhard Finckh ist immer noch kein Nachfolger gefunden. (Archivfoto)

Foto: Fries, Stefan (fri)

Der Vorsitzende des Kulturausschusses, Rolf Köster (CDU), drängt darauf, dass die Position des Direktors des von der Heydt-Museums nach dem Ausscheiden von Gerhardt Finckh schnellstmöglich, spätestens bis zum Ende des Jahres, neu besetzt wird. „Seitdem seit einem Jahr bekannt ist, dass die Stelle des Direktors neu zu besetzten ist, wird es Zeit, die Anstrengungen zu erhöhen, die Stelle mit einem würdigen Nachfolger qualitativ bestmöglich zu besetzen“, forderte der Vorsitzende des Kulturausschusses. „Ich gehe davon aus, dass ein Expertenteam die städtischen Gremien bei der Suche nach einem Nachfolger unterstützen wird.“ Als eine Lehre aus der jüngsten Vergangenheit fordert der Vorsitzende des Kulturausschusses, dass bei der endgültigen Auswahl des Direktors die kulturpolitischen Fraktionen der Ratsparteien maßgeblich mitbeteiligt werden. „Die Besetzungsverfahren der jüngsten Vergangenheit bei Orchester, Oper und dem Schauspiel haben gezeigt, wie wertvoll die Einbindung der kulturpolitischen Sprecher der Fraktionen war, da die Stellen exzellent besetzt sind.“

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