Bayer-Stiftung fördert das Ehrenamt mit 20 000 Euro

Bayer Cares Foundation zeichnet sieben Sozialprojekte in Wuppertal aus. Kein Bayer-Standort wird stärker gefördert.

Wuppertal. Hauptschüler als Gesundheitsbotschafter, Senioren als Streitschlichter an Schulen oder Feuerwehrmänner als Puppenspieler — auch in diesem Jahr hat die Bayer Cares Foundation mit ihrem Ehrenamtsprogramm wieder Wuppertaler Bürgerprojekte mit mehr als 20 000 Euro gefördert. In den Räumen der Feuerwehr Ronsdorf wurden sieben Sozialprojekte von der Bayer-Stiftung ausgezeichnet.

Eine Jury entscheidet darüber, welche Projekte aus über 100 Bewerbungen von der Stiftung gefördert werden sollen. „Wir wollen Leute finden, die besondere Ideen haben, die uns überzeugen. Die ausgezeichneten Ehrenamtsprojekte bieten ihren Mitmenschen wertvolle Hilfestellungen“, sagte gestern Thimo V. Schmitt-Lord von der Bayer-Stiftung. Auch Standortleiter Dr. Klaus Jelich würdigte das Engagement der Ehrenamtlichen: „Es ist nicht selbstverständlich, dass diese Personen ihre Energie und Freizeit für die Projekte opfern.“ Auffallend ist dabei, dass Wuppertal der von der Bayer-Stiftung am meisten geförderte Standort ist. „Vor allem die Wuppertaler liefern gute Ideen und liegen mit ihrem Unternehmergeist ganz vorne“, sagte dazu Schmitt-Lord.

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