Barmer Bahnhof: Alfred Biolek ist wieder da

Barmen. Früher war er einmal Mitgesellschafter im Barmer Bahnhof. Nun kehrt Alfred Biolek in den Barmer Bahnhof zurück. Im Eventtempel startet er am 11. Oktober eine zweimonatige Reihe, in der er berühmte Wuppertaler Persönlichkeiten zu Gast hat.

Der erste Abend bringt ihn mit Kurt Rydl, Wiener Opernstar und neuer Besitzer des Barmer Bahnhofs, zusammen. Und Rydl wird wohl (wie spätere Bio-Gäste auch) zum Ende des Abends eine Kostprobe seines Könnens zeigen.

Kulturmanagerin Moni Hensche berichtet zudem, dass die schon in früheren Jahren beliebte Disco-Reihe „Stayin’ Alive“ ebenfalls in den Barmer Bahnhof zurückkehrt.

Zudem schließt der Barmer Bahnhof eine Lücke bei den Freitagsveranstaltungen für die nicht mehr jüngsten Semester. Live-Bands bringen die Hits der 60er- und 70er-Jahre zurück auf die Bühne — und auch vom „Plattenteller“ gibt’s nur Oldies. Der Name dieser Reihe: Beatklub. Und die Botschaft dahinter: Der Beat geht weiter.

Ende September zum Auftakt des Tango-Argentino-Festivals findet die Freitagabend-Feier in diesem Jahr erstmals im Barmer Bahnhof statt. Der Veranstaltungsort bietet also beste Voraussetzungen dafür, erst die Blicke schweifen zu lassen, um dann die passenden Tanzpartner zu finden. Immer sonntags gibt es schon zu den Feiern am Eröffnungswochenende 16. und 17. September einen Jazzfrühschoppen mit Live-Musik und Leckereien. Weitere Gäste im September und im Oktober sind unter anderem Thieß Neubert, Katja Ebstein und das Kabarett-Duo Schwarze Grütze. kuk

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