Bap, Mittermeier und Janowski

Die Spielzeit in der Stadthalle wird am 8. September offiziell eingeläutet.

Bap, Mittermeier und Janowski
Foto: Andreas Fischer

In der Stadthalle wird in der kommenden Saison neben Messen, Börsen und Tagungen auch kulturell wieder sehr viel los sein. Erneut werden sich Stars die Klinke in die Hand geben. Das verkündete Silke Asbeck, Chefin der schönsten Visitenkarte Wuppertals.

Die Spielzeit wird offiziell am 8. September eingeläutet. Dann wird von den Wuppertaler Bühnen und vom Sinfonieorchester die Oper „Werther“ von Jules Massenet konzertant aufgeführt. Ein Highlight wird es für Klassikfans am 27. Februar sein, wenn Marek Janowski kommt. Dann will der weltbe-rühmte Dirigent seinen 80. Ge-burtstag feiern. Mit dabei sind das Sinfonieorchester Köln und der südkoreanische Nach-wuchspianist Seong-Jin Cho. Ludwig van Beethovens 3, Kla-vierkonzert und Franz Schuberts große C-Dur-Sinfonie stehen auf dem Programm.

Am 18. Oktober ist der israelische Countertenor Yaniv d’Or zu Gast. Ein Extra des Klavier-Festivals Ruhr gibt es am 5. November. Dann treten Stargeiger Frank Peter Zimmermann und Pianist Martin Helmchen mit Violinsonaten Beethovens auf. Natürlich sind dort weiterhin das Sinfonieorchester Wuppertal und die Kulturabteilung der Bayer-Werke mit Konzerten zu Hause.

Auch die sogenannte U-Musik ist bestens vertreten. Max Raabe gibt am 24. November mit seinem Palastorchester ein Gastspiel. Niedeckens BAP reist am 4. Oktober von Köln auf den Johannisberg. Die legendäre Band Barclay James Harvest macht am 6. November im Rahmen ihrer 50-Jahre-Jubiläumstour Zwischenstation. Die Höhner bitten am 1. Dezember zum Weihnachtsspecial.

Zum Lachen kommt man, wenn sich Gerburg Jahnke (14. Oktober), Kaya Yanar (4. November), Micheal Mittermeier (20. November), Urban Priol (14. Dezember) und Helge Schneider (22. Februar) die Ehre geben. Für die Freunde des Schlagers ist auch etwas dabei: Mary Roos hat sich für den 11. April angekündigt. Auf den „Ball Tango Argentino“ kann man sich am 29. September freuen. Für den „Ball der schönen Künste“ zugunsten der Bühnen werden am 9. Februar die Pforten geöffnet.

Das neue Programm liegt ab sofort gedruckt aus.

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