Ausstellung Malerische Suche nach Verbindung: Nataly Hahn stellt im Kunstraum Eckart in Wuppertal aus

Wuppertal · Nataly Hahn erschafft mit ihrer Malerei ihre eigene künstlerische Wirklichkeit, die sich überwiegend mit aktuellen Umbrüchen und Veränderungen beschäftigt. Nach drei Jahren Einzelausstellungspause stellt sie nun ihre aktuellen Werkserien im Kunstraum Eckart unter dem Titel „Fiktionen“ aus.

 Nataly Hahn in ihrer Ausstellung. Im Hintergrund Christine Flunkert, die bei der Vernissage Saxophon spielte.

Nataly Hahn in ihrer Ausstellung. Im Hintergrund Christine Flunkert, die bei der Vernissage Saxophon spielte.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Es sind Arbeiten aus den letzten drei Jahren, die Hahn nun präsentiert. Sie drücken wortlos ihre Gedanken und Emotionen über eine Zeit des Wandels aus. Alles, was sie dafür benötigt, sind Pinsel, Acrylfarbe und eine Leinwand. Hahns Stil zeichnet sich durch eine abstrakte, impulsive und gestische Art und Weise aus, die nicht nur Position bezieht, sondern auch neue Möglichkeiten erarbeitet und einen Weg zum Perspektivenwechsel ebnet. Die Serien „N“ und „P“ stehen für Neubeginn, neue Energien, Positionsbezug, Possibilität und Perspektivenwechsel.