Aus trist wird bunt: Farbkunst am Trafo-Häuschen

Elberfeld. Allerspätestens mit der „Lego-Brücke“, der Nordbahntrasse über der Schwesterstraße, wurde Graffiti-Künstler Martin Heuwold in seiner Heimatstadt zum Begriff: Mit der Gestaltung des Bauwerks im Stil riesiger Legosteine sorgt die Farbkunst aus Wuppertal landesweit für Aufsehen.

Und auch für die Graffiti-Bilder auf den Elba-Hallen am Arrenberg ist Heuwold verantwortlich.

Hat der Wuppertaler zuvor auch schon das Wartehaus am Busbahnhof Wieden- Schleife an der Düsseldorfer Straße mit einem gemalten Sofa optisch auf Vordermann gebracht, wurde der Künstler jetzt wieder im Auftrag der Wuppertaler Stadtwerke aktiv: Das Häuschen der 10-Kilovolt-Station an der Katernberger Straße gleicht nun einer riesigen Steckdose und ist damit ein Blickfang im Stadtteil. Zuvor gab es dort immer wieder wilde Schmierereien und Vandalismus. Das soll mit der neuen Straßenkunst nun auch hier ein Ende haben. mel “ Mehr Graffiti-Kunst online:

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