Alle Wuppertal-Artikel vom 01. September 2020
SV Bayer baut Sportpark aus
SV Bayer baut Sportpark aus

SportstättenSV Bayer baut Sportpark aus

Mit seiner Fitnessfabrik auf dem Geländes des Sportparks in der Rutenbeck erweitert der Großverein vor allem sein Angebot für Jugendliche. Dabei helfen Fördermittel des Landes.

Was ist Ihnen für Wuppertal besonders wichtig?
Was ist Ihnen für Wuppertal besonders wichtig?

Umfrage zur KommunalwahlWas ist Ihnen für Wuppertal besonders wichtig?

Am 13. September ist es so weit: Wir in Wuppertal wählen unseren neuen Oberbürgermeister. Uns interessiert Ihre Meinung – was ist Ihnen für Wuppertal besonders wichtig?

SC Sonnborn vor dem Start gegen Marathon Remscheid verbessert
SC Sonnborn vor dem Start gegen Marathon Remscheid verbessert

Fußball-BezirksligaSC Sonnborn vor dem Start gegen Marathon Remscheid verbessert

Schlappen gegen Gräfrath und VfB Solingen folgt bei der Generalprobe ein 4:1 gegen Kreisligist TSV Einigkeit Dornap-Düssel. Klassenerhalt ist für den Aufsteiger das primäre Saisonziel.

Arbeitslosenquote steigt auf 11,1 Prozent
Arbeitslosenquote steigt auf 11,1 Prozent

Die Zahl der Arbeitslosen in Wuppertal steigt weiter anArbeitslosenquote steigt auf 11,1 Prozent

Die Arbeitslosigkeit ist in Wuppertal von Juli auf August um 419 auf 20 520 Personen gestiegen. Das waren 5 255 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen stieg im August auf 11,2 Prozent an.

Liegnitz-Geldschein als Sammler-Banknote
Liegnitz-Geldschein als Sammler-Banknote

Museen in den Partnerstädten sind in Pandemie-Zeiten ideenreichLiegnitz-Geldschein als Sammler-Banknote

Was die Besucher von Museen und Galerien als ein Stück Normalität und willkommene Abwechslung in Zeiten der Pandemie empfinden, ist für Ausstellungsmacher schlicht eine Existenzfrage – auch in Wuppertals Partnerstädten.

Sie behält das Steuer in der Hand
Sie behält das Steuer in der Hand

LokalpolitikSie behält das Steuer in der Hand

Bezirksbürgermeisterin Ursula Abé wie auch ihr Ehemann Hans Peter stellen sich nicht mehr zur Wahl. Sie will jetzt den Bürgerbus fahren.

„Lieber Netze an den Wänden 
als Steine auf dem Kopf“
„Lieber Netze an den Wänden als Steine auf dem Kopf“

Die Netze am Döppersberg werden entweder kritisiert oder nicht wahrgenommen„Lieber Netze an den Wänden als Steine auf dem Kopf“

Die Netze an der Mauer am Döppersberg hängen. Wie nehmen die Wuppertaler sie wahr? Wie finden Sie sie?

Gegen Alltagsrassismus: Junge 
Wuppertaler wollen Brücken bauen
Gegen Alltagsrassismus: Junge Wuppertaler wollen Brücken bauen

Neue Gastbeitragsreihe in der WZGegen Alltagsrassismus: Junge Wuppertaler wollen Brücken bauen

Mehr als 140 000 Menschen, fast 40 Prozent der Wuppertaler, haben einen Migrationshintergrund. Viele kennen die Situation, ohne Kenntnis der Person an Aussehen, Hautfarbe oder Kleidung gemessen, teils gemieden, gar beschimpft oder angefeindet zu werden.