Interview Gerhard Finckh erzählt, was ein gutes Museum ist, und erklärt, warum das Dritte Reich noch heute die Arbeit prägt.

Für neuen Straßenbelag und Beleuchtung werden 104 000 Euro investiert.

Das Zentrum im Wuppertaler Westen ist von den Änderungen beim WSW-Fahrplan besonders betroffen.

Ein Raum in der aktuellen Blockbuster-Ausstellung im Von der Heydt-Museum reflektiert den Umgang mit gesellschaftsrelevanten Themen.

Unternehmen würde den Tunnel, der für die Langerfeldtrasse benötigt wird, verkaufen und fordert bis Ende des Monats eine Zusage.

Derzeit werden viele Fassaden auf dem Ölberg in Wuppertal erneuert. Spätestens seit der Kündigung zweier Geschäfte Anfang des Jahres gibt es eine Diskussion über die Zukunft des Wohnens im Viertel.

Am Samstag und Sonntag ist in der Wuppertaler Schwimmoper die Elite des Landes zu Gast. 42 Wettkämpfe stehen auf dem Programm - ein Überblick.

Pascal Bieler ist beim WSV A-Jugend-Trainer. Im Interview spricht er über die erfolgreichste Mannschaft im Wuppertaler Sportverein.

Musikfreunde können sich auf eine Vielzahl von Jazz- und Bluesveranstaltungen in den nächsten Tagen freuen.

„Die Matrosen sind da...“: Reiner Rhefus über die Revolution 1928/19.

Forschung aus Wuppertal mit globaler Perspektive.

Eine politische Diskussion darüber gab es weder in den Bezirksvertretungen Elberfeld und Barmen noch in den Fachausschüssen.

Das Programm „Wuppertal goes Europe“ feiert zweijähriges Bestehen. Neben Azubis können auch Ausbilder oder Führungskräfte Praktika absolvieren.

Der Tierschutzverein Peta wirft dem Wuppertaler Zoo vor, seine Elefanten zu misshandeln. In einer offiziellen Stellungnahme wehrt sich der Tierpark nun.

Die Polizei hat am Dienstagabend drei Tatverdächtige wegen Verbreitung von rechtem Gedankengut gefasst. Der Staatsschutz ermittelt.

Die Hündin ist unkompliziert und freut sich auf gemeinsame Aktivitäten.

Nirgends war es am Dienstag wärmer als in Wuppertal. Aber auch die Landeshauptstadt hatte viel Sonne und frühlingshafte Temperaturen zu bieten.

Auf den Autobahnen in NRW ist es am Mittwoch wieder brechend voll: Auf rund 300 Kilometern geht zur Rush Hour entweder gar nichts oder nur Stop-and-Go.

Noch vor zwei Monaten war nur von geringfügigen Anpassungen des Fahrplans die Rede. Jetzt legten die WSW konkrete Zahlen vor - und die haben es in sich.