Alle Wuppertal-Artikel vom 26. Januar 2018
„Die Zahl der Einsätze steigt an“
„Die Zahl der Einsätze steigt an“

„Die Zahl der Einsätze steigt an“

Der neue Polizeipräsident Markus Röhrl (56) erwartet wachsende Herausforderungen für die rund 1700 Beamten seiner Behörde.

Enes Topal zurück beim WSV, Tristan Duschke geht
Enes Topal zurück beim WSV, Tristan Duschke geht

Wuppertaler SVEnes Topal zurück beim WSV, Tristan Duschke geht

Wuppertal. Kurz vor dem Trainingslager hat Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV noch Zugang bekommen. Eigengewächs Enes Topal kehrt nach einem halben Jahr vom Liga-Rivalen Rot-Weiß Oberhausen zurück. Der schnelle 22-Jährige soll eine weitere Option in der Offensive bieten und erhält zunächst einen Vertrag bis Saisonende.

Eine Reise durch Manets Welt
Eine Reise durch Manets Welt

Eine Reise durch Manets Welt

20 WZ-Leser erlebten eine exklusive Führung durch die Ausstellung im Von der Heydt-Museum. Direktor Gerhard Finckh erklärte dabei anschaulich — und hatte die eine oder andere Anekdote auf Lager.

„Jetzt kann ich wirklich anfangen“
„Jetzt kann ich wirklich anfangen“

„Jetzt kann ich wirklich anfangen“

Jutta Weigler wird am Sonntag als Pfarrerin in Cronenberg eingeführt. Nach zwei Jahren im Probedienst freut sie sich auf neue Aufgaben.

Mike Singer will sich nach Tour-Debakel in Wuppertal erstmal erholen
Mike Singer will sich nach Tour-Debakel in Wuppertal erstmal erholen

WuppertalMike Singer will sich nach Tour-Debakel in Wuppertal erstmal erholen

Wuppertal. Nach dem Abbruch seiner Autogrammstunden-Tour aus Sicherheitsgründen hat YouTube-Star Mike Singer seine Fans um Entschuldigung gebeten. In Wuppertal war eine Autogrammstunde des 18 Jahre alten Sängers Anfang der Woche abgebrochen worden, weil sich mehrere Menschen im Gedränge verletzt hatten.

Falsche Zwanziger gegen die Inflation
Falsche Zwanziger gegen die Inflation

Falsche Zwanziger gegen die Inflation

Vor Gericht erklärt der Angeklagte, er habe nur ausprobieren wollen, wie es funktioniert. Zur Polizei hatte er etwas von drohender Geldentwertung gesagt — „Blödsinn“ nennt er das heute.