Für den neuen WZ-Standort in Wuppertal gibt es viel Lob
Jubiläumsempfang mit Ministerpräsident Armin Laschet in den neuen Verlagsräumen.
Jubiläumsempfang mit Ministerpräsident Armin Laschet in den neuen Verlagsräumen.
Wuppertal. Die Westdeutsche Zeitung feiert ihr 130-jähriges Bestehen in Wuppertal. Und Wuppertal feiert mit. Nach vielen Veranstaltungen für Leser in der vergangenen Woche war am Dienstag der Abend von Politik, Wirtschaft und Verwaltung.
Stadt legt Hilfsangebot für Kinder mit erhöhtem Förderungsbedarf vor. Publikation soll bei medizinischer Versorgung des Nachwuchses helfen.
1627 Wähler haben sich am Bürgerbudget beteiligt. Ergebnisse werden am Montag präsentiert.
Im neuen Domizil an der Ohligsmühle in Wuppertal stimmten Geschäftsführung und Chefredaktion auf die Zukunft des Verlags ein.
„Letters from Wuppertal“ feiert am Donnerstag um 19 Uhr Premiere im Rex-Filmtheater.
Auf dem WSW-Gelände in Nächstebreck könnte ein Handwerkerzentrum entstehen.
Im Wintersemester starten tausende Studenten ihr Studium an der Bergischen Universität - auch Alina und Jana.
Albert Vosteen stellt am Samstag die Königshöhe vor, wo einst August von der Heydt einen großen Waldbestand für die Nachwelt sicherte.
Die Vielfalt in der Einrichtung nimmt zu. Am Sonntag wird sie botanisch — und literarisch vorgestellt.
In der ehemaligen Dresdner Bank sind 100 Zimmer geplant.
Für WZ-Kolumnist Uwe Becker ist Facebook eine zweite Heimat.
Die Partei will den Standort von der Stadt prüfen lassen. Verwaltung und Gebäudemanagementsignalisieren bereits grundsätzliche Zustimmung.
Barmen. Ein Geschäft an der Friedrichs-Engels-Allee zwischen Erichstraße und Wasserstraße ist am Montag gegen 13.30 Uhr Ziel eines Überfalls geworden. Wie die Polizei mitteilt, hatten zunächst zwei Männer das Ladenlokal betreten und sich vom Inhaber beraten lassen.
Zwei Drittel der 126 Plätze sind bereits belegt. An den Außenanlagen wird noch gearbeitet.
Die Evangelische Kirchengemeinde sucht Wege, ihr strukturelles Defizit aufzufangen. Deshalb will sie ihre Räume häufiger vermieten.
Es gebe keinen Zweifel, dass die Verwaltung die Aufstellung des B-Plans für die Kleine Höhe ernsthaft vorantreibe.
Treffen der Arbeitsgruppen starten.
Jobcenter und gesetzliche Krankenkassen gehen Bündnis zur Hilfe für Langzeitarbeitslose ein.
Die Wuppertaler Stadtwerke haben angekündigt, ihre komplette Busflotte bis zum kommenden Sommer mit W-LAN-Zugängen auszustatten. Zwar sollte man als junger oder älterer Mensch in der Lage sein, auch einmal fünf Minuten ohne das Internet auszukommen, doch zum Surfen im Bus werden die WSW schließlich ja niemanden zwingen.
Die Stadt will beim Verkauf des Grundstücks an der Nevigeser Straße an Lidl auf Nummer sicher gehen und lässt ihn durch die Europäische Kommission prüfen. Damit folgt sie der Empfehlung eines Juristen.
Die Jüdische Kultusgemeinde Wuppertal hat in der Synagoge Neujahr gefeiert — und voller Sorge zurückgeblickt.
Zum Start spricht Pfarrer Gerson Monhof am Donnerstag über Luther und Calvin.
Tischtennis: Oberligist nach 9:7 in Holzbüttgen jetzt Fünfter. Germania siegt im Top-Spiel klar.
Schwimmtrainerin Susanne Jedamsky über ihre Zeit beim SV Bayer und ihre Zukunft als Co-Bundestrainerin.
Die Angeklagten hatten laut Staatsanwaltschaft über die mittlerweile insolvente Sternberg AG wissentlich nicht funktionierende Windkraftanlagen an die Wuppertaler Stadtwerke verkauft.