Wer wusste wann über Sperrungen Bescheid? Straßen.NRW sieht die Stadt in der Verantwortung.

Die Landwirte stehen erstmals auf dem Stadionvorplatz.

Bei einem Rundgang informierte Stadtsprecher Thomas Eiting über den Baufortschritt rund am Döppersberg.

Vier Fahrer des VfK Wuppertal im Nationaldress.

Die Ermittlungen nach der Brandattacke gegen die Synagoge in Wuppertal gehen weiter. Seit Donnerstag sitzen drei Männer in U-Haft. Alle sind Palästinenser. Die Staatsanwaltschaft ist sicher, dass das Trio den Anschlag begangen hat.

Barmen. An der Wupper in Barmen ist am heutigen Donnerstagmorgen gegen sieben Uhr ein Toter gefunden worden. Der 45-jährige Mann lag leblos am Flussufer in Höhe der Dörner Brücke in Unterdörnen, berichtet die Polizei.

1939 wurde das heutige Quartier Bremkamp gegründet. Den Bewohnern war der 75. Geburtstag ein Fest wert — Nostalgie inbegriffen.

Selbstversuch in der Kampfkunst-Schule: Was im Hollywood-Film leicht aussieht, ist beinharte Arbeit.

Zweitliga-Auftakt am 21. September.

Ronsdorf. Bis auf die Grundmauern ist am heutigen Donnerstagmorgen eine Gartenlaube an der Remscheider Straße niedergebrannt. Der Grundstückseigentümer wurde gegen 5.30 Uhr durch Hundegebell geweckt und bemerkte so den Brand in seinem Garten, berichtet ein Polizeisprecher.

Wie Andreas und Jasmin Modregger aus der maroden Schule Kuchhausen ein Schmuckstück machen.

Martin Bang von Wuppertal Marketing freut sich auf die Nordbahntrasse.

Küchenbereiche werden zur Heidestraße zusammengelegt.

Zur Feier in der Wuppertaler Stadthalle kam neben Bankchef Jürgen Fitschen auch der NRW-Finanzminister.

Die Polizei zeigt Azubis, wie gefährlich Autofahren sein kann und fragt: „Alles im Griff?“

Städtische Tagesstätte weiht den Anbau für zwei weitere Gruppen ein.

Rott. Die rund 485 Mitglieder des 1902 gegründeten Rotter Bürgervereins setzen sich ehrenamtlich für Kinder ein. Am kommenden Samstag (14.30 bis 23 Uhr) und Sonntag (10 bis zirka 15 Uhr) findet das Unicef-Kinder-und Herbstfest im Schönebecker Busch statt, mit Live-Musik, Spielen, Verlosung und Gottesdienst.

320 Menschen sind betroffen. Sie leisten seit zehn Jahren unbezahlte Mehrarbeit, um den Standort zu erhalten.