Alle Wuppertal-Artikel vom 02. Januar 2012
Überfall: Mit der Schusswaffe ins Taschengeschäft

Überfall: Mit der Schusswaffe ins Taschengeschäft

Elberfeld. Zwei junge Männer haben am heutigen Montagmittag versucht, ein Taschengeschäft an der Straße Neumarkt zu überfallen. Gegen 11.35 Uhr betraten sie den Laden und bedrohten die 46-jährige Angestellte mit einer Schusswaffe.

Fortschritt an der Ohligsmühle: Erste Tiefgaragen-Ebene fertig

Fortschritt an der Ohligsmühle: Erste Tiefgaragen-Ebene fertig

Elberfeld. Die Rohbau-Arbeiten an der Ohligsmühle gehen ohne Bauferien weiter zügig voran. Auch samstags wird dort gearbeitet. Die erste Ebene der Tiefgarage ist fertiggestellt. Jetzt wird die Decke zwischen Untergeschoss und Erdgeschoss gegossen.

Chaos bei der Unfallaufnahme: Polizei braucht Verstärkung

Chaos bei der Unfallaufnahme: Polizei braucht Verstärkung

Elberfeld. Am gestrigen Neujahrsabend, gegen 18.15 Uhr, wollte eine Streifenwagenbesatzung an der Straße Hombüchel einen Unfall aufnehmen. Ein 26-jähriger Busfahrer der WSW-Linie 43 hatte einen VW Polo beschädigt.

Das erste Neujahrsbaby 2012 heißt Marie

Das erste Neujahrsbaby 2012 heißt Marie

Wuppertal. Um 2.14 Uhr war es in der Silvesternacht soweit: Die kleine Marie erblickte das Licht der Welt — und zwar als erstes Baby in Wuppertal im Jahr 2012. Das kleine Mädchen kam in der ehemaligen Landesfrauenklinik, heute Sankt Anna Klinik, an der Vogelsangstraße zur Welt.

Polizeikontrollen an Neujahr: Drogen so häufig wie Alkohol

Polizeikontrollen an Neujahr: Drogen so häufig wie Alkohol

Wuppertal. Die Polizei hat an Silvester und Neujahr wieder verstärkt auf Alkohol und Drogen am Steuer kontrolliert. 274 Autofahrer überprüfte sie in Wuppertal bis zum gestrigen Abend, 388 im bergischen Städtedreieck. 162 der Fahrer mussten pusten.

Das vorläufige Ende einer Ära: Köhlerliesel schließt

Das vorläufige Ende einer Ära: Köhlerliesel schließt

Elberfeld. Es gehörte zu einem der ersten Lokale im Luisenviertel: Die Kneipe Zum Köhlerliesel. Zu Silvester hieß es Abschied nehmen, denn Gastwirt Michel Leymann öffnete an diesem Tag zum letzten Mal seinen Laden, den er in den letzten sechs Jahren wieder als Treffpunkt für Künstler, Szenegänger und Studenten gemacht hatte.