Schwimmoper entfaltet erstmals ihre Arena-Atmosphäre
Sarah Poewe vergoldete am Freitag aus Wuppertaler Sicht einen begeisternden Veranstaltungstag auf dem Johannisberg.
Sarah Poewe vergoldete am Freitag aus Wuppertaler Sicht einen begeisternden Veranstaltungstag auf dem Johannisberg.
Die jungen Wuppertaler Starter konnten sich weiter verbessern.
Unternehmertag: In der Glashalle der Sparkasse referierte der DFB-Teamchef über Dinge, die die Wirtschaft vom Sport lernen kann.
Das Bodelschwingh-Haus der Diakonie wurde 1960 gegründet. Wohnungslose Männer bekommen dort Hilfe.
Wuppertal, die Impressionisten-Hochburg. Wer hätte noch vor Jahren gedacht, dass die Stadt mit diesem Pfund wuchern könnte? Gerhard Finckh hat es geschafft, dem Von der Heydt-Museum einen neuen Stempel aufzudrücken.
Familienstück: „Das kalte Herz“ feiert am Samstag im Opernhaus Premiere. Regisseur Philip Stemann holt den Schwarzwald nach Barmen.
Es ist soweit: Typisch bergisch, also zur besten Feierabend-Zeit um 18.11 Uhr, ist am Donnerstag im Brauhaus der Hoppeditz erwacht. Die Vohwinkelerin Bianca Aylin Werner verkörperte diesmal den närrischen Tunichtgut, der bis Aschermittwoch als Symbol-Figur für die Ausschweifungen der fünften Jahreszeit steht.
Wuppertal. Die Wuppertaler Grünen haben sich in die Debatte um den Ikea-Hompark in Nächstebreck und das geplante Designer-Outlet-Center in Remscheid-Lüttringhausen eingeschaltet. Lorenz Bahr, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der Ratsfraktion, warnt vor einer Ansiedlung von Großinvestoren, die die Innenstädte veröden lassen könnten, und führt als warnendes Beispiel das Centro Oberhausen ins Feld. "Sowohl Ikea als auch das Outlet-Center müssen vor einer Ansiedlung nachweisen, dass sie nicht die Innenstädte leerziehen und dem örtlichen Einzelhandel schaden", so Bahr.
Nächstebreck. Heute Abend tritt in der Hottensteiner Kirche die Synode des Kirchenkreises Wuppertal zusammen. Ab 18 Uhr sowie am morgigen Samstag beraten 187 Vertreter über die Neuorganisation der Notfallseelsorge, die Zukunft der Kirchenmusik und die Fortführung des Referats Kulturund Musik.
Dönberg. Wahrscheinlich zum letzten Mal saß am gestrigen Donnerstag ein 89-Jähriger Mann aus Ennepetal am Steuer: Wie die Polizei mitteilt, war er gegen 17 Uhr mit einem Citroen in Schlangenlinien in Wuppertal-Dönberg unterwegs.