175 Jahre zu Ehren des Stadtpatrons
1835 zog die Gemeinde zum ersten Mal in die neue Laurentiuskirche ein.
1835 zog die Gemeinde zum ersten Mal in die neue Laurentiuskirche ein.
Wuppertal. Die Rasselbande hat die Herzen der Zuschauer sofort auf ihrer Seite: Eine Ziege balanciert auf einer rollenden Tonne, die Katze springt durch Reifen und die süßen Pudel fahren richtig Roller oder machen Männchen.
Heimspiel heute gegen SV Bommern. PTSV II im Landesliga-Derby Favorit.
Morgen trifft der Bundesligist in der Bayer-Halle (15.30 Uhr) auf Generali Haching.
Die Sängerin hat auf der Bühne Liebeskummer – und erklärt, warum die „leichte Muse“ nicht immer wirklich leicht ist.
Zur Herbstzeit entledigen sich die Bäume ihrer Kleider und lassen die hübsch gefärbten Blätter achtlos auf den Boden fallen. Dann kommt die große Zeit der Laubbläser. Bereits im Morgengrauen stehen sich grippegeimpfte Rentner schwer bewaffnet im heimischen Vorgarten gegenüber, um mit Elektro- oder Benzingebläsen die Blätterflut erbarmungslos über die Grenzen der eigenen Parzelle zu befördern.
Chöre, Solisten und Orgelklänge.
Zum 25-jährigen Bestehen wird im nächsten Jahr mit internationalen Newcomern und lokalen Musikern gefeiert.
Interview: Die Wuppertaler sollen sich zum Projekt bekennen, fordert der Oberbürgermeister.
Der Klassiker „Wuppertaler Straßennamen“ von Wolfgang Stock ist nach sieben Jahren wieder lieferbar – in einer aktualisierten Auflage.
Der Prozess gegen ehemaliges Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Cronenberg wird ein Indizien-Prozess.
Wuppertal. Er ist ein Wolf im Schafspelz bayerischer Gemütlichkeit. Wenn Ottfried Fischer mit stoischer Unschuldsmiene die besser stabil gebaute Bühne ausfüllt, sollte sich niemand auf weißblaue Bierseligkeit einstellen.
Um gesicherte Werte für den Bau einer Mauer zu bekommen, ist die Feinstaub- und Lärmschutz-Wand an der Antonius-Kita derzeit niedriger.
Vor 25 Jahren wurde der Eine-Welt-Laden eröffnet. Morgen ist die Jubiläumsfeier.
Der Wuppertaler hat mehr als ein Jahr lang an seinem neuen Werk gearbeitet. Am Sonntag stellt er es in der Immanuelskirche vor.
Im Verfahren um den gewaltsamen Tod einer 15 Jahre alten Schülerin und deren Mutter (53) zieht der Bruder des Angeklagten dessen Glaubwürdigkeit in Zweifel.
Oberbürgermeister Jung sieht Licht am Ende des Tunnels und prognostiziert: 2020 könnte der Etat einen Überschuss ausweisen.
Maßnahmen sollen die drohende Insolvenz verhindern.