Triathlet Honermann: „Das Glücksgefühl bleibt“
Triathlon: Alfred Honermann (60) nahm zum dritten Mal am Hawaii-Ironman teil und überstand den härtesten Tag seines Lebens.
Triathlon: Alfred Honermann (60) nahm zum dritten Mal am Hawaii-Ironman teil und überstand den härtesten Tag seines Lebens.
Unfallgefahr: Nicht nur Landwirte sehen die Schwarzwild-Probleme mit großer Sorge.
Gianluca Libertucci, der päpstliche Organist, spielt in St. Antonius Werke von Bach, Boellmann und Karg-Elert.
Einige Bürger haben Vorbehalte gegen den neuen Ausweis und nutzen die letzte Gelegenheit, den alten zu beantragen.
Ein Team des Ordnungsamtes suchte auf der Kaiserhöhe nach Leinensündern. Die WZ war dabei – und erlebte einen eher weichen Kurs der Staatsgewalt.
Vohwinkel. DasStadtbad Vohwinkel wird erneut für mehrere Tage geschlossen. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, werden von Freitag bis Sonntag die Stadtwerke am Heizkraftwerk arbeiten, daher bleibt dasBad in dieser Zeit ohne Stromzufuhr und kann nicht genutzt werden.
Wuppertal. Nun werden am heutigen Mittwochabend doch keine Auffahrten zur A 46 in Elberfeld und Barmen gesperrt. Bei der Planung der anstehenden Bauarbeiten gibt es offenbar Terminprobleme: Der Landesbetrieb Straßen NRW hat am Dienstagnachmittag kurzfristig mitgeteilt, dass die ab Mittwoch geplanten Sperrungen an den Anschluss-Stellen Barmen und Elberfeld verschoben werden.
35 Jahre lang war Gabriela Ijac in Wuppertal Konzertmeisterin. Bei der Japan-Tour steht sie zum letzten Mal auf der Bühne – und freut sich wie auf den ersten großen Auftritt.
Wuppertal/Frankfurt. Mit einer goldenen Statue, einer Medaille und dem Buch "Rache" im Gepäck reiste die Wuppertaler Autorin Martina Sprenger von der Story-Olympiade der Frankfurter Buchmesse zurück in ihre Bergische Heimat.
Sudberg. Das Verletzungspech beim SSV Sudberg reißt nicht ab. Ausgerechnet vor der Zweitrundenpartie im Niederrheinpokal gegen den SV Straelen (heute, 19.30 Uhr, Heinz-Schwaffertz-Arena) ereilte Trainer Alfonso del Cueto die nächste Hiobsbotschaft.
Wuppertal. Beim Bau der Nordbahntrasse zeichnet sich eine neue Organisationsform ab: In einem offenen Brief an die Stadt bietet die Wuppertal Bewegung an, das Projekt ab sofort federführend der Verwaltung zu überlassen und es als Förderverein auch in Zukunft aktiv zu unterstützen.
Auch wenn es in Teilen der Häuser zuletzt Ausbesserungsarbeiten gegeben hat: Der Zustand der Wohnanlage am Rehsiepen gilt weiter als unbefriedigend, eine umfassende Sanierung der Gebäude im Besitz des Immobilienunternehmens Gagfah wird dringend erwartet. "Unsere Waffen sind insgesamt relativ stumpf", hatte Oberbürgermeister Peter Jung noch im vergangenen Monat auf die Frage geantwortet, was die Stadt an der Situation ändern könne.
Die Interessenvertretung erwartet von der Stadt, dass sie Druck auf das Unternehmen ausübt.
Weiterhin Kritik am Landgericht – hohe Einbußen im Zoo.