Der Spitzenreiter reist zum Tabellenvierten.

Vorwürfe gegen Fitnessstudio. Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft verschickte Werbung.

Wuppertal. In der 2. Runde des DHB-Pokals trifft der Bergische HC zu Hause auf den Ligakonkurrenten ThSV Eisenach. Der Termin steht noch nicht exakt fest, wahrscheinlich ist aber Mittwoch, 23. September.

Ausbildungsplätze sind zwar seltener geworden, einen echten Einbruch gibt es jedoch nicht.

Weil er in Düsseldorf eine Frau vor eine Bahn geschubst haben soll, befindet sich ein 25-Jähriger in der Psychiatrie.

Oststadt, Wuppertals größter Kleingartenverein, feierte ein fröhliches Sommerfest.

Schuler-Stiftung fördert neue Bücher für die Stadtbibliothek mit 4500 Euro.

Wuppertal. Die schlimmsten Folgen der Zug-Sabotage vom vergangenen Freitag sind überstanden: Seit Beginn der Woche sind die Wuppertaler Kalkwerke Oetelshofen wieder lieferfähig. Nachdem Unbekannte am Freitagmittag vier herrenlose Waggons in die Verladestation des Kalkwerks hatten rollen lassen und dabei sowohl das Gleisbett als auch ein Kalkzug beschädigt worden war, musste eine Spezialfirma noch in der Nacht zu Samstags die Waggons bergen und die Gleise notdürftig reparieren.

Im Luisenviertel entstand ein Schaden von 50.000 Euro.

Das Herzzentrum beteiligt sich an einer Studie zur Stammzellentherapie.

WZ-Aktion: Bildungsökonomin Professor Kerstin Schneider spricht am Donnerstag in der CityKirche.

Wichlinghausen. Nach gut einem Jahr Bauzeit ist an der Förderschule Lentzestraße jetzt der neue Anbau des Schulgebäudes eingeweiht worden. Den Schülern stehen nach Angaben der Stadt ab sofort auf 180 Quadratmetern zwei Klassenräume, eine neue Küche und ein Speiseraum zur Verfügung.

Comedy, Poetry, Kabarett – die „Offene Bühne Bergisch Land“ feierte seine erste Aufführung im Rex-Theater.

36 Haltestellen in 49 Minuten. Die Linie 628 fährt kreuz und quer durch die Stadt. Ein Blick auf Wuppertal aus dem Bus-Fenster.

m Chemie-Unterricht wurde am Dienstag die Brandmeldeanlage ausgelöst.

Zum Dienst für die Nazis verpflichtet, erlebte das SPD-Urgestein Kurt Matthes eine aufwühlende Zeit – auch in der Normandie.