Kameras gegen Vandalismus? Pro und Contra
Pro: Auch Schwebebahn-Aufzüge müssen mit Kameras versehen werden - um Randalierer auf Dauer abzuschrecken und Täter besser identifizieren zu können.
Pro: Auch Schwebebahn-Aufzüge müssen mit Kameras versehen werden - um Randalierer auf Dauer abzuschrecken und Täter besser identifizieren zu können.
Kompromiss an der Briller Straße verabschiedet.
Anwohner am Westpark sind entsetzt, ersten Ärger gab es bereits im Herbst 2008 am Bremkamp.
Die Putzaktion geht in die zweite Runde.
Sigurd Tesche dreht einen Film über die Wupper. Eine Herzensangelegenheit für den Mann, der sonst auf den Weltmeeren arbeitet.
Der Streit um Besetzung der Spitze am OLG Hamm geht weiter.
Nach wie vor ist unklar, wer sieben Aufzüge an den Bahnhöfen beschädigt hat – das Klima unterwegs wird immer rauer.
Wuppertal. Nach Jahren des "Szene-Tiefschlafs" soll die Partyreihe Hotspot das neue große Gay-Event in Wuppertal werden. Am Samstag, 24. Januar, wird ab 22 Uhr erstmals auf zwei Floors in der Börse gefeiert.
Wuppertal. "Grippeschutz lohnt noch", hat das Robert-Koch-Institut in diesen Tagen mitgeteilt. Für alle, die ihre körpereigene Abwehr angesichts der aktuellen Grippewelle erhöhen möchten, bieten die Kliniken St.
Junge WSV-Athleten bei den Nordrhein-Meisterschaften.
Der Landesligist geht mit drei neuen Spielern in die Rückrunde.
Wuppertal. Auf dem Gleis an Bahnsteig 1 im Hauptbahnhof schlief in der Nacht zu Dienstag ein 40-Jähriger aus Bad Salgau (Landkreis Sigmaringen) offenbar seinen Rausch aus. Gegen 1.45 Uhr wurde der Mann entdeckt und von der Bundespolizei vom Gleis geholt.
Barmen. Der 20 Jahre alter Wuppertaler, der Samstagnacht am Steinweg von einem Taxi überfahren worden war, ist tot. Laut Polizei erlag er im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Wie berichtet, geht die Polizei davon aus, dass der alkoholisierte 20-Jährige gegen 3.40 Uhr den Steinweg überqueren wollte, ohne auf den Verkehr zu achten.
4800 Griechen leben in Wuppertal. Wenn sie ihr Neujahrsfest feiern, ist meist viel Prominenz mit dabei.
Wuppertal. Der Straftatbestand klingt vergleichsweise harmlos: Gefährdung des Straßenverkehrs (§ 314 StGb). Genau das wird zwei 25 und 40 Jahre alten Fernfahrern vorgeworfen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen haben die beiden am Montagabend mit ihrem 40-Tonnen-Brummi eine kilometerlange Promille-Fahrt durch Wuppertal hingelegt, schnitten dabei andere Verkehrsteilnehmer, ignorierten reihenweise rote Ampeln und Tempolimits.