Stadtplanung Hardt: Rat beschließt Abriss und Schul-Modulbauten

Wuppertal · Der Stadtrat  hat mit den Stimmen von SPD, CDU, Grünen und FDP mehrheitlich den Abriss der vorhandenen Gebäude der ehemaligen Justizvollzugsschule auf der Hardt beschlossen. Bis Mitte 2023 sollen dort neue Schulgebäude in Modulbauweise errichtet werden.

 Die alte Justizvollzugsschule wird abgerissen.

Die alte Justizvollzugsschule wird abgerissen.

Foto: Schwartz, Anna (as)

Ab Sommer 2023 soll dann dort das Ganztagsgymnasium Johannes Rau einziehen. Das Gebäudemanagement (GMW) prüft zurzeit, ob das Gebäude des ehemaligen Fernmeldeamtes an der Briller Straße für eine schulische Nutzung geeignet ist und zur Verfügung steht. Sollten die Verhandlungen mit der Telekom erfolgreich verlaufen, könnte dieser Standort als Ersatzquartier für die Gesamtschule Else-Lasker-Schüler ab Ende 2024/Mitte 2025 dienen. Ab 2027 wäre dann nach entsprechenden Umbauten eine Nutzung der Modulbauten für eine dauerhafte schulische Nutzung durch die Förderschule Nordpark denkbar. Sollte der Plan des GMW mit dem ehemaligen Fernmeldeamt nicht aufgehen, soll die Gesamtschule Else Lasker-Schüler ab 2026 (bis 2029) als Nachnutzer des Johannes-Rau-Gymnasiums die Modulbauten auf der Hardt beziehen. ab

(kati)
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