Wuppertal in einer Riege mit Metropolen

Als Stadt der Transformation präsentierte Oberbürgermeister Uwe Schneidewind Wuppertal auf dem 13. „Metropolis World Congress“, stellte dabei das Wuppertal Institut, das Projekt „Circular Valley“ zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und den internationalen studentischen Bauwettbewerb „Solar Decathlon Europe 21/22“ vor.

Bei dem Kongress treten in der Regel Städte mit mehr als einer Million Einwohnern auf. Wuppertal durfte sich nun in einer Reihe mit Los Angeles, Moskau und Berlin präsentieren, weil es um nachhaltige Transformation im urbanen Raum ging. Schneidewind erläuterte in einer Videobotschaft, dass Wuppertal viel Erfahrung im Strukturwandel habe, sich nach dem Ende der Textilindustrie neu aufstellen musste. Seine Zuhörer waren internationale Entscheider aus Kommunen, Verbänden und UN-Sonderorganisationen. Die Einladung zum Kongress verdankt Wuppertal der chinesischen Metropole Guangzhou, die Mitveranstalterin war. Im August hatten Wuppertal und Guangzhou eine Kooperationsvereinbarung getroffen, in den Bereichen Smart City, Klimaschutz und nachhaltige Stadtentwicklung zu kooperieren. Träger des „Metropolis World Congress“ ist ein weltweiter Verband von Städten und Gemeinden. Red

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