Virtuelles Treffen mit Wirtschaftsminister Wie Altmaier der IHK Mittlerer Niederrhein die Zukunft erklärt

KREFELD · Im Gespräch mit der IHK Mittlerer Niederrhein geht es um das Rheinische Revier – und um andere Umbrüche. Mitsamt einer schönen Kindheitserinnerung.

 Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein (links), IHK-Präsident Elmar te Neues und Unternehmer diskutierten bei „IHK trifft...“ mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU).

Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein (links), IHK-Präsident Elmar te Neues und Unternehmer diskutierten bei „IHK trifft...“ mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU).

Foto: IHK

Am Anfang stand eine geografisch zärtliche Kindheitserinnerung. In Heimbach bei Düren habe er mit seinen Eltern im Alter von 13 Jahren Urlaub gemacht, sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier – zugeschaltet aus dem Bundeswirtschaftsministerium mit gewohnt knallpinker Krawatte bei der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein. 2012 noch habe er das Boa-Kohlekraftwerk in Grevenbroich als Bundesumweltminister zusammen mit der damaligen NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eröffnet. Und: Altmaiers Parteifreund Hermann Gröhe stehe ständig bei ihm wegen des Aluminiumwerks Hydro aus Grevenbroich auf der Matte.