Staus und stockender Verkehr A46 zwischen Wuppertal und Düsseldorf dicht

Wuppertal/Düsseldorf. Die A46 zwischen Wuppertal und Düsseldorf ist am Montagmorgen in beide Richtungen so überlastet, dass Autofahrer bis zu einer Stunde länger brauchten.

Am Montag war im Berufsverkehr wieder viel los auf NRWs Autobahnen.

Am Montag war im Berufsverkehr wieder viel los auf NRWs Autobahnen.

Foto: Frank Rumpenhorst

Zwischen dem Kreuz Hilden und Wuppertal-Elberfeld gab es bereits um 7.30 Uhr mehr als 15 Kilometer Stau. In der Gegenrichtung staute es sich zwischen Wuppertal-Wichlinghausen und Haan-Ost auf einer Strecke von zehn Kilometern Länge. Zwischen Hilden-Süd und Dreieck Düsseldorf-Süd war in der Folge auf vier Kilometern nur Stop-and-Go möglich.

Um 14 Uhr meldet der WDR noch zwei Kilometer stockenden Verkehr in beiden Richtungen zwischen Heinsberg und Düsseldorf.

Ab dem Kreuz Hilden brauchten Autofahrer auch auf der A3 viel Geduld: In Richtung Köln stockte der Verkehr auf insgesamt 15 Kilometern. Der Zeitverlust lag bei mehr als 30 Minuten.

Auf der A57 in Richtung Köln sorgte indes ein Unfall zwischen Dormagen und Köln-Chorweiler für stockenden Verkehr. Auf wenigen Kilometern ging es nur langsam voran.

Nach dem Unfall mit zwei Toten auf der A2 in der vergangenen Woche hat es am folgenden Montag erneut einen Unfall gegeben, der zu viel Stau führte. Von Hannover Richtung Dortmund war zwischen Bönen und Dortmund-Nordost wegen Bergungsarbeiten nur ein Fahrstreifen frei. Es dauerte rund eineinhalb Stunden, dieses Nadelöhr zu passieren. Red

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