Fachkräfte-Markt Wie die Stadt Krefeld um Auszubildende kämpft

Krefeld · In den nächsten zehn Jahren werden 20 Prozent der Mitarbeiter in Rente oder Pension gehen. Bereits jetzt ist jede zehnte Stelle nicht besetzt.

 Personaldezernentin Cigdem Bern (erste Reihe, Mitte) und Stadtdirektor Markus Schön (daneben) haben die neuen Auszubildenden im gehobenen Dienst begrüßt.

Personaldezernentin Cigdem Bern (erste Reihe, Mitte) und Stadtdirektor Markus Schön (daneben) haben die neuen Auszubildenden im gehobenen Dienst begrüßt.

Foto: Stadt Krefeld/Andeas Bischof

Der Fachkräfte-Markt ist ziemlich leergefegt. Die Besetzung von freien Stellen gestaltet sich auch bei der Stadtverwaltung schwierig. Die buhlt als größter Arbeitgeber in der Stadt gemeinsam mit den umliegenden Städten und Gemeinden und insbesondere der Landeshauptstadt Düsseldorf und der dort angesiedelten Bezirksregierung und Ministerien um Mitarbeiter wie auch um Auszubildende. Das ist auch mit Blick auf die kommenden Jahre dringend notwendig.